Stimmen von Betroffenen:

"Ich habe Angst, dass meine beiden Katzen und meine Hunde irgendwann auch platt gemacht werden, wenn sie dem Jäger vor die Flinte laufen."

"Nachdem sie den Hund erschossen haben weigerten sie sich den Hund an uns herauszugeben. Zuvor haben sie behauptet es hätte niemand geschossen, obwohl die gesamte Nachbarschaft Schüsse und die Schreie des Hundes gehört haben."

"Innerhalb der letzten 1  Jahre wurde ich 3 mal von Jägern, bereits einen knappen km von meiner Wohnung entfernt, angebrüllt, eingeschüchtert und mit dem Abschuß meines Hundes bedroht. Meine Frage nach dem Namen wird nicht beantwortet."

"meine katze wurde mit 25 schrotkugeln verletzt und hat sich zu uns nach hause geschleppt! (...) sie ist erst qualvoll nach drei wochen an körpelichen versagen in unseren armen gestorben!"

"ich weiss meinem mausebär kann ich nicht mehr helfen aber ich habe noch vier katzen die ich über alles liebe und nicht wegen einem ignoranten mordsgeilen jäger verlieren will!"

"...wir wohnen am Waldrand und es gibt hier einige Jager. Einer davon wohnt in unserer Straße und hat zwei Jagdhunde die vor zwei Wochen 10 m vor unserem Grundstuck eine Nachbarskatze gerissen haben."

"Wenn ich daran denke,das mein Kater 5 Nächte schwer verletzt im Gebüsch gelegen hat (er hatte ca.30 Zecken) und sich dann mit letzter Kraft nach Hause geschleppt hat, wird mir spei übel! Die Kugel hat sein Bein zerfetzt! Ich hoffe, dass er auch auf drei Beinen noch ein schönes Leben bei uns haben wird. Wir können nur versuchen das wieder gut zumachen mit unserer Liebe zu ihm, was dieser Jäger ihm angetan hat !"

"Eben gestern mußte ich mich bei einem Spaziergang mit meinen auf einem Feldweg spielenden Hunden folgendes Waidmanngeschrei anhören: "Nimm sofort Deine Hunde an die Leine.....", als ich verdutzt wegen der unfreundliche Dutzung zum Jeep des Jägers sah, plärrte er mir über den Acker zu: "Hörst du schlecht lein deine Hunde an." Nun leinte ich meine Hunde an und ging auf den Jagdmann zu, um Ihn zu fragen, ob bei Ihm noch alles dicht ist, mich (Frau) so anzuplärren, da sprang der Waldheld in seinen Jeep und fuhr eilends weg."

"Ich habe ja diese Sachen öfters erlebt und bis jetzt still gehalten, weil ich an meine Hunde, Katzen und auch die 3 Pferde dachte, was ihnen angetan werden kann, wenn ich anfange gegen diese Jägermafia anzugehen"

"Wir hatten unseren Kater Felix nach 5 Tagen Suche im Feld, ca. 600 m hinter unserem Haus, gefunden. Er lebte noch. Beim Tierarzt haben wir die Schußwunden an der Brust und das zerschossene Vorderbein gesehen und auch die Maden, die bereits über das Schulterblatt hinaus krabbelten und die Toxizität schon soweit fortgeschritten war, daß wir ihn einschläfern mußten. Die Röntgenaufnahme ergab: Schrot, von vorne geschossen..."

"Bei einer längeren Fahrt stoppte ich an einem Autobahnparkplatz und ging auf danebenliegenden Wegen mit meinen vier Hunden spazierern, schon nach kurzer Zeit näherte sich ein Geländewagen, ein Jäger(erkennbar an Uniform) verkündete lautstark hier sei Jagd und kein Hund dürfe sich hier aufhalten. Nach meinem ruhig vorgebrachten Hinweis, daß ich mich auf öffentlichen Wegen und Außengelände aufhalte und daher meine Hunde sowie meine Person hier laufen dürfe, rastete der Mann vollkommen aus,schlug mir mit der Faust ins Gesicht und zog im Wagen eine Schußwaffe. Daraufhin zerschlug ich seine Seitenscheibe um ihn abwehren zu können.Er fuhr zunächst an und stoppe sofort wieder,währen ich an dem Fahrzeug vorbeilief um eines meiner Tiere(13 J. und Arthrose) in Sicherheit zu bringen, gab er einen Schuß ab, fuhr los überollte meinen Hund ( der das ohne größere Verletzungen überstand) raste weiter, versuchte einen zweiten gezielt zu überfahren....."

"Es ist sehr traurig, welche Macht diese Jägerschaft hier im doch so demokratischen Deutschland hat! Der Tatsache, dass sich Dörfer und Städte mit ihren Bürgern und Hunden immer mehr in die Natur ausbreiten, wird nicht Rechnung getragen! Der Raum für das Freizeitvergnügen der Jäger wird vor dem Bürger geschützt, und nicht der Bürger vor dieser Minderheit!"

"Eine Horde von 30-40 Freizeitjaegern durchquerte die an der R. Dorfgrenze liegenden Felder, und schoss mit sichtlichem Vergnuegen auf eine Handvoll aufgeschreckter Feldhasen. Teilweise quaelten sich die angeschossenen Tiere minutenlang herum, bis sie dann endlich starben."



   
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